Bei den Medientagen München sei über Künstliche Intelligenz als “kulturelle Zeitenwende” diskutiert worden, die Redaktionen umkrempele und neue Risiken schaffe. Experten hätten vor einer Monopolstellung weniger Tech-Konzerne sowie einem massiven Verlust von Such-Traffic durch neue KI-Suchfunktionen gewarnt. Tenor der Veranstaltung sei gewesen, dass KI nur als “Co-Pilot” dienen könne. […]
Die #MTM25 zeigten KI als mächtiges Werkzeug – aber auch als Grund für Misstrauen, Stress und noch mehr verzerrten Wettbewerb. Stichwort: Wer profitiert? Klare Regeln, eine Mensch-zentrierte Redaktionskultur und Transparenz sind die Währung der Medienzukunft, so der Tenor der KI-Sessions im Rahm der
Die Technik kann als „Co-Pilot“ Produktion und Journalismus maßgeblich bereichern, zum Ersatz oder zur Kontrollinstanz taugt sie indes (noch) nicht.
https://bildblog.de/151268/verzerrtes-koerperbild-mythos-14-49-bedrohte-synchronlandschaft/
Quelle: DIMBB Medien








